Kuba als Labor. Der neue Mensch und die Revolution von Instituto de Artivismo Hannah Arendt

Der „neue Mensch“ war eine utopische Vorstellung, die alle autoritären und totalitären Regimen des 20. Jahrhunderts teilten. Dieses Konzept diente als Grundlage für die Entwicklung von Methoden der sozialen und politischen Kontrolle. In dem Vortrag Kuba als Labor. Der neue Mensch und die Revolution wird Abel Sierra Madero darauf eingehen, wie der „neue Mensch“ die revolutionäre Politik in den 1960er und 1970er Jahren in Kuba prägte und wie die Insel zu einem biopolitischen Laboratorium für das transnationale Projekt des Sozialismus wurde. Sierra Madero wurde vom lumbung member Instituto de Artivismo Hannah Arendt (INSTAR) zur documenta fifteen eingeladen.

Mit freundlicher Unterstützung der Jorge M. Pérez Family Foundation

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