Kosaken in Kuba: Das sowjetische visuelle Erbe in der kubanischen Kunst von Instituto de Artivismo Hannah Arendt

In den frühen 1980er Jahren kamen die Kosaken nach Kuba. So wurden die Absolvent*innen sowjetischer Kunsthochschulen genannt, die dank eines Austauschprogramms mit der UdSSR ins Land kamen. Die Neuankömmlinge wurden stigmatisiert – oft von den selben Offiziellen, denen sie ihre Stipendien verdankten – und fanden eine Kunstszene vor, die sich grundlegend von jener unterschied, die sie zurückgelassen hatten.

Kosaken in Kuba: Das sowjetische visuelle Erbe in der kubanischen Kunst von lumbung member Instituto de Artivismo Hannah Arendt (INSTAR) beleuchtet dieses vergessene Kapitel kubanischer Kunstgeschichte.

Mit freundlicher Unterstützung der Jorge M. Pérez Family Foundation

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