Veranstaltung
Antisemitism, Eichmann, Banality of Evil von Instituto de Artivismo Hannah Arendt
Hannah Arendt war besorgt über den Verlust von Fakten. Gleichzeitig verstand sie aber auch, dass die Wahrheit wenig mit dem Denken oder mit Politik zu tun hat, zwei Elementen des tätigen Lebens. Auf diesem Panel sprechen die lumbung member Instituto de Artivismo Hannah Arendt (INSTAR) und ihre Gäste über die Beziehung zwischen Fakten, Wahrheit, Bedeutung und Politik und fragen: Wie können wir zu einer sinnstiftenden Politik zurückfinden?
In Zusammenarbeit mit dem Hannah Arendt Center for Politics and Humanities am Bard College.
Eingeladene Gäste
Renata Stih (Künstlerin, Prof. am Berlin College of Technology (BHT) – Art & Technology, Film & Media – & Prof. an der Leuphana Universität, Lüneburg),
Frieder Schnock (Künstler, Kurator, Pädagoge & Berater, Kunsthistoriker (Ph.D.), Dozent am Berlin College of Technology (BHT) und Prof. an der Leuphana Universität, Lüneburg),
Thomas Meyer (Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Wissenschaftler für jüdische Philosophie und Geistesgeschichte),
im Gespräch mit Roger Berkowitz
Anfahrt
Du-Ry-Straße 1, 34117 Kassel