Andrea Linnenkohl ist Coordinator der documenta fifteen. Sie studierte Kunstgeschichte, Soziologie und Kulturanthropologie in Göttingen. 2006 kam sie nach Kassel an die Kunsthalle Fridericianum. Unter der Leitung von René Block war sie unter anderem an der Realisation des von ihm kuratierten Oktober Salons Art, Life & Confusion in Belgrad, Serbien, beteiligt. Von 2008 bis 2011 war sie Kuratorin an der Kunsthalle Fridericianum unter der Künstlerischen Leitung von Rein Wolfs. Ihrer Arbeit als Kuratorische Beraterin der documenta 14 und Assistentin von Adam Szymczyk gingen zwei Tätigkeiten für vorangegangene documenta Ausstellungen voraus: documenta 12 in 2007 und dOCUMENTA (13) in 2012. 2013 hat Andrea Linnenkohl für die Jubiläumsausgabe des Kasseler Dokumentarfilm- und Videofests gearbeitet und blieb dem Festival in verschiedenen Beteiligungen bis heute verbunden. Neben den Ausstellungen in der Kunsthalle Fridericianum hat sie eigene Ausstellungsprojekte in Kassel realisiert, zu denen die Gruppenausstellung this is not the end in der Galerie Loyal von 2012/2013 zählt. Kürzlich arbeitete sie als Projektmanagerin für die Ausstellung bauhaus I documenta. Vision und Marke, die im Sommer 2019 in der Neuen Galerie in Kassel zu sehen war.

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