Lara Khaldi ist eine in Jerusalem, Palästina ansässige Kulturschaffende. Sie ist Alumna des De Appel Curatorial Programme, Amsterdam (2013) und der European Graduate School, Schweiz (2015). Zu ihren kürzlich mitkuratierten Projekten gehören u.a. School of Intrusions, Educational Platform with Noor Abed, Ramallah (2020); Overtone: On the Politics of Listening, Ausstellung und Symposium, Goethe-Institut, Ramallah (2019); Unweaving Narratives: Performance Program, Palestinian Museum, Birzeit (2018); Shifting Ground, ein Satellitenprojekt der Sharjah Biennial 13, Ramallah (2017); Desires into Fossils: Monuments Without a State, eine Reihe von Forschungsausstellungen mit Reem Shilleh, Khalil Sakakini Cultural Center, Ramallah (2017); Jerusalem Shows V & VI, Al Ma’mal Art Foundation, Jerusalem (2011 und 2012).

Lara Khaldi hat an der International Academy of Art Palestine und der Dar Al-Kalima University College of Arts and Culture, Bethlehem Kunstgeschichte, Kunsttheorie und Ausstellungspraxis unterrichtet. Bis vor Kurzem war sie Leiterin des Studiengangs Medienwissenschaften am Bard Al Quds College, Jerusalem. Sie hat zahlreiche Beiträge für verschiedene Kunstpublikationen verfasst, insbesondere zu ihrem laufenden Forschungsvorhaben über Museen in der Krise. 2020 erschien ihr Essay We Are Still Alive So Remove Us from Memory: Asynchronicity and the Museum in Resistance im Errant Journal, Amsterdam.

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